Wer schon einmal von einem Bandscheibenvorfall betroffen war, der weiß, wie unangenehm das sein kann. Monatelange Schmerzen, Klinikaufenthalt oder gar eine Operation? Das muss nicht sein!
In diesem Beitrag erfährst du mehr über die Entstehung eines Bandscheibenvorfalls, welche Symptome dabei auftreten können, wann du dringend einen Arzt aufsuchen solltest und wie der ROOZENBELT® dich bei der Regeneration unterstützen kann.
Der Bandscheibenvorfall: Auslöser und Symptome
Wie kommt es zu einem Bandscheibenvorfall? Wie so oft können die Ursachen dafür ganz verschieden sein.
Unsere Wirbelsäule verfügt über insgesamt 23 Bandscheiben. Sie sitzen zwischen den einzelnen Wirbelkörpern. An jeder dieser Stellen kann es theoretisch zu einem Bandscheibenvorfall kommen. Betroffen ist aber vor allem der Lendenwirbelsäulenbereich, da das Körpergewicht hier besonders starken Druck auf die Bandscheiben und Wirbel ausübt.
Kommt es zu einem Bandscheibenvorfall, verlässt die Bandscheibe ihre ursprüngliche Position: Ein Teil ihres Gewebes wird zwischen den Wirbelkörpern nach außen gepresst und drückt nun auf einen Nerv oder einen Nervenwirbel. Der dabei entstehende, oftmals stechend-brennende Schmerz strahlt meist bis in die Arme und/oder Beine aus. Auch Bewegungseinschränkungen, ein unangenehmes Taubheitsgefühl, Kribbeln und weitere Gefühlseinschränkungen können die Folge sein.
Treten diese Symptome auf, ist die Diagnose Bandscheibenvorfall – auch Bandscheibenprolaps genannt – für den Arzt meist eindeutig.
Bandscheibenvorfall: Wer ist davon betroffen?
Häufig sind Personen von einem Bandscheibenvorfall betroffen, die von Berufs wegen lange sitzen müssen. Der typische Büro-Job, aber auch das lange Sitzen im Auto oder in der Uni sind echte Rückenfeinde.
Durch langes Sitzen wird der Körper einseitig stark belastet, die Bandscheiben stehen unter ständigem Druck. Wer sich dann noch zu wenig bewegt, vielleicht auch an Übergewicht leidet, der gehört zu den am häufigsten Betroffenen dieses Krankheitsbildes.
Neben einseitiger, starker Belastung, zu wenig Bewegung und Übergewicht erhöhen aber auch altersbedingte Abnutzungen das Risiko für einen Bandscheibenvorfall.
Bandscheibenvorfall: Wann solltest du einen Arzt aufsuchen?
Die gute Nachricht vorweg: In den meisten Fällen heilt ein Bandscheibenvorfall innerhalb weniger Wochen von selbst aus. Mit einer konservativen und erhaltenden Therapie kann in zahlreichen Fällen ein Bandscheibenvorfall sehr gut kuriert werden.
Zeigen diese Therapiemaßnahmen keine Erfolge oder werden gar die Schmerzen immer schlimmer, sollte dringend ein Arzt aufgesucht werden. In schwerwiegenden Fällen kann ein Bandscheibenvorfall das Rückenmark (Spinalkanal) oder die Nervenstränge (Spinalnerven) so beeinträchtigen, dass es in der Folge zu Ausfallerscheinungen kommt; Symptome wie Lähmungen und Sensibilitäts-Verluste treten auf. Ist dies bei dir der Fall, suche bitte umgehend einen Arzt oder ein Krankenhaus auf.
ROOZENBELT®: Unterstützung für deine Rücken-Regeneration
Neben dem präventiven Einsatz kann der ROOZENBELT® ein wichtiger Baustein deiner Therapie nach einem Bandscheibenvorfall sein.
Mithilfe regelmäßiger Anwendung kann der ROOZENBELT® die Regeneration der Bandscheiben unterstützen, indem er die Wirbelsäule streckt. Die Bandscheiben sind frei von Druck und nun in der Lage, neue, nährstoffreiche Flüssigkeit aufzunehmen. Diese benötigen sie dringend, um prall gefüllt und voll funktionstüchtig zu sein.
Hinweis: Liegt bei dir ein diagnostizierter Bandscheibenvorfall vor oder vermutest du, einen Bandscheibenvorfall zu haben, halte bitte in jedem Falle vor der Nutzung des ROOZENBELTs® Rücksprache mit deinem/r Arzt/Ärztin und/oder deinem/r Physiotherapeuten/in.
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